Der Röthenbach gibt gleich zwei Orten seinen Namen. Am Ende seiner 21 Kilometer langen Reise durch das Nürnberger Land ist wälzt er sich behäbig durch sein Bett. An seinem Oberlauf zwischen Ungelstetten und Brunn mäandert er munter durch den Reichswald. Ein Stückchen kleine Wildnis, fast wie Kanada. Ein wenig abenteuerlich wirkt die Umgebung, teilweise ist es ein schmaler Pfad, aber fast immer sandig. Ein Teil der Sandachse Franken eben. Natur pur, Fichtenwald, alte Eichen, kleine bemooste Höhlen und tatsächlich sieben Brücken. In der Sonne spiegeln sich die fallenden Strahlen auf den Sandbänken im klaren Wasser der Bachschleifen. Ein naturbelassener, märchenhafter Weg. Nicht umsonst zählt dieser Abschnitt zu den schönsten Waldpfaden im Reichswald. Die Bilder für die Fotoclubmitglieder wie immer in der Bildercloud.
Kunstweg Rednitzhembach
Kunst als Weg-Begleiter ist das Motto des Kunstwegs in Rednitzhembach. Mitte der 90er begann es mit zwei Kunstwerken. 2000 startete es dann durch, erstreckt sich mittlerweile auf über 9 Kilometer an 45 Kunstwerken vorbei und wird fortlaufend erweitert. Wir sind nicht nicht die gesamte Strecke gelaufen. Geplant hatten wir rund 5 Kilometer. Nachdem es aber so vielfältige Motive gab, haben wir noch weiter abgekürzt. Informationen zum Kunstweg finden sich unter https://www.kunstweg-rednitzhembach.de/ (externer Link). Die Bilder für die Fotoclubmitglieder wie immer in der Bildercloud.
Fotoschnitzeljagd Schwaig
Unsere Foto-Schnitzeljagd durch um die Umgebung führte uns heuer nach Schwaig. Damit haben wir dann alle Gemeinden aus dem Zweckverband VHS Unteres Pegnitztal mindestens einmal erkundet. Die Zeidlergemeinde hat sich von einem kleinen Bauerndorf mit sieben Häusern zu einem Gewerbe- und Industriestandort entwickelt. Die Strecke führte 3,5 Kilometer durch Schwaig und Malmsbach, insgesamt 20 Aufnahmen waren zu machen. Die Bilder für die Fotoclubmitglieder wie immer in der Bildercloud.
Wieder besucht – Tiergarten Nürnberg
Im Tiergarten waren wir bereits zwei Mal. Jedoch immer zu „schöneren“ Jahreszeiten. Deshalb besuchten wir den Tiergarten dieses Jahr im Winter. Das Wetter war uns hold, zwischendurch spitzte sogar die Sonne heraus. Hier eine Auswahl, alle Bilder für die Fotoclubmitglieder sind wie immer in der Bildercloud.
Bilderflut 2024
In der Bilderflut blicken wir alljährlich auf unsere Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück. Zugelassen waren jeweils bis zu fünf Bilder die ausschließlich auf den Ausflügen gemacht wurden, die Aufgabenlösungen sind oder im während Fotosessions des Fotoclubs entstanden, unabhängig ob sie schon in der Bildercloud gezeigt wurden oder nicht. Die Fotografierenden legen selbst ihre best-of-Bilder fest und stellen die Fotos zum konstruktiven Lob und Tadel bereit.

Sansperail
Das Los musste letztes Jahr zwischen den Ausflugszielen entscheiden und so stand der Ausflug ins Bayreuther Umland heuer auf dem Plan. Bizarre Felsformationen prägen den Garten der Gräfin Wilhelmine. Ohnegleichen soll er in der Hochsprache am damaligen Hofe gewesen sein. Einheimische verbiegen sich deswegen aber nicht die Zunge, auf fränkisch klingt es mit dem langen L am Ende noch schöner. Und ganz pragmatisch hat Wilhelmine gleich die – in den Ursprüngen mittelalterliche – Burg Zwernitz in ihren Garten integriert. Den Ausflug haben wir ganz spontan im Biergarten ausklingen lassen. Die Bilder für die Fotoclubmitglieder wie immer in der Bildercloud.
Heimische Amphibien und Reptilien
Am Pfingstsamstag ging es nach Stein bei Nürnberg in das Freiland-Aquarium und -Terrarium Stein. Die Ehrenamtlichen der Abteilung der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg e.V. präsentieren die einheimische Natur. Der Schwerpunkt liegt auf Amphibien, Reptilien und Fischen, ergänzt um einheimische Wildpflanzen, Kräuter, Sumpf- und Wasserpflanzen. Also das, was selten geworden ist. Dabei wird Wert auf einen naturnahen Ausschnitt der heimatlichen Landschaft gelegt. Über 50 verschiedene Tierarten leben in biotopgerecht angelegten Aquarien und Terrarien und werden dort erfolgreich nachgezüchtet. Es ist ein wertvoller Beitrag zur Sicherung der Artenvielfalt in der heimischen Landschaft. Die Bilder für die Fotoclubmitglieder wie immer in der Bildercloud.
Bilderflut 2023
In der Bilderflut blicken wir alljährlich auf unsere Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück. Zugelassen sind jeweils bis zu sechs Bilder die ausschließlich auf den Ausflügen gemacht wurden, die Aufgabenlösungen sind oder im während Fotosessions des Fotoclubs entstanden, unabhängig ob sie schon in der Bildercloud gezeigt wurden oder nicht. Die Fotografierenden legen selbst ihre best-of-Bilder fest und stellen die Fotos zum konstruktiven Lob und Tadel bereit. Ein entspannter Nachmittag für die eigene Weiterentwicklung.

Ökologisch-Botanischer Garten der Uni Bayreuth
Unser Treff nach der Sommerpause führte uns nach Bayreuth. Der Forschungs- und Lehrgarten bietet rund 12.000 Pflanzenarten. In den natürlich gestalteten Lebensräumen wird eine botanische Reise rund um die Welt gezeigt. Und ja, es ist wirklich rund um die Welt. Kaum noch in Nordamerika, schon ist der Fuß in Japan. Insgesamt überwältigend – nicht mit Erlangen zu vergleichen – und die Blumen und Pflanzen bieten Motive zu jeder Jahreszeit und für weit mehr als einen Nachmittag. Der gemeinsame Austausch der Bilder findet für die Mitglieder über die Bildercloud statt.
Auf den Spuren von Meister Adebar in Uehlfeld
Der Aischgrund ist ein Storchenparadies. Jedes Dorf hat sein Paar, Uehlfeld eine ganze Kolonie. Über 20 Horste verteilen sich ungeachtet der Bundesstraße auf dem Gemeindegebiet. Die Wahrscheinlichkeit dort auf einen dieser eleganten Luftgleiter zu treffen liegt bei ungefähr einhundert Prozent. Wenn ein Schild vor tieffliegenden Störchen warnt, ist das durchaus ernst gemeint. Für Storchenliebhaber ist es eine Freude, manchen Uehlfelder sehen es anders. Originalton: „nehmt ein paar mit, wir haben so viele davon“. Alle Bilder für die Fotoclubmitglieder wie immer in der Bildercloud.